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Leise Hoffnung

Anläßlich der vierten Kanalauen-Wanderung teilte Fr. Dr. Markstein vom Büro Ökologie und Planung den Status der Planungsaktivitäten mit:

Im April 2007 bat das Büro das Wasserstraßen-Neubauamt im Auftrag der Stadt Teltow um eine Stellungnahme zu der vorgesehenen Wegeplanung (Kanalaue zwischen Rammraht- und Knesebeckbrücke). In der Antwort stellte der zuständige Bearbeiter fest, dass die Belange der Schifffahrt bei der Wegeplanung weitestgehend berücksichtigt wurden. In den meisten Bereichen ist keine Beeinträchtigung der vorgesehenen Uferabgrabungsflächen durch die vorgesehene Wegelage zu erwarten; es bleibt ein genügend großer Abstand zwischen Weg und geplanter Uferlinie. Hingewiesen wurde auf zwei Bereiche, in denen sich Probleme durch erforderliche Uferabgrabungen ergeben könnten, speziell in Brückenbereichen (Knesebeck- und der wiederherzustellenden Teltowwerft-Brücke).

Zuständigkeitshalber wurde diese Stellungsnahme an das Wasser- und Schifffahrtsamt weitergeleitet. Außerdem wurde das Schreiben an das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gesandt, zwecks Prüfung der Förderfähigkeit (im Rahmen des Erlasses zur zusätzlichen Nutzung von Betriebswegen an Bundeswasserstraßen durch den Radverkehr).

Urlaubsbedingt steht die Antwort von dort noch aus.